Die konzeptualistische und die nicht-konzeptualistische Interpretation der Kooperationsthese

Autores/as

  • Sophia Maddalena Fazio Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Institut für Philosophie

DOI:

https://doi.org/10.7203/REK.4.2.13996

Resumen

In diesem Beitrag wird anhand der sogenannten Kooperationsthese den kognitiven Dualismus Kants untersucht. Die konzeptualistische und die nicht-konzeptualistische Interpretation der Wechselwirkung der zwei Grundvermögen der Erkenntnis werden gegenübergestellt und ihre Kohärenz zu Kants transzentalphilosophischem Erkenntnismodelle wird hinterfragt. Ausgehend von Kants Bestimmung des Begriffes als repraesentatio generalis mit einem Inhalt und einem Umfang wird schließlich ein dritte Deutung des von Kant vertretenen kognitiven Dualismus vorgestellt.

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Biografía del autor/a

Sophia Maddalena Fazio, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Institut für Philosophie

Doktorandin an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Titel der Doktorarbeit: Ursprung und epistemische Funktion der reinen Anschauungsformen in Kants theoretischer Philosophie

Betreuer: Michael N. Forster

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Publicado

27.10.2019

Cómo citar

Fazio, S. M. (2019). Die konzeptualistische und die nicht-konzeptualistische Interpretation der Kooperationsthese. Revista De Estudios Kantianos, 4(2), 423–433. https://doi.org/10.7203/REK.4.2.13996
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    517
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Número

Sección

Número monográfico: La actualidad de la Crítica de la razón pura. Parte Teórica

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